Mitarbeiter-Interview

Wie wichtig zufriedene Mitarbeiter für ein gut laufendes Unternehmen sind, ist heutzutage nicht mehr abzustreiten. Auch wir als Arbeitgeber haben stetig ein Auge auf das Wohl unserer Mitarbeiter und versuchen jederzeit den Ansprüchen unserer Mitarbeiter gerecht zu werden. Dabei treffen wir kontinuierlich Maßnahmen, die das Betriebsklima, das Arbeitsumfeld und eine offene Kommunikation positiv fördern sollen.

Unsere Kollegin B. E. ist bereits seit 7 Jahren im Lettershop-Bereich der BIT tätig und berichtet in einem Interview offen über Ihre Erfahrungen und bisherigen Erlebnisse bei der BIT.

Du hast vor 7 Jahren deinen ersten Arbeitstag angetreten. Weißt du noch, was dein erster Eindruck von der BIT war?

Für mich persönlich war es etwas beängstigend, da ich beruflich aus einer ganz anderen Branche, der Bestattung, kam. Ich wollte als Frau in einen typischen Männerberuf. Es waren jedoch alle sehr nett, hilfsbereit und der erste Eindruck war besser als erwartet.

Wie hat sich die BIT deiner Meinung nach in den letzten Jahren entwickelt?

Wir haben uns in den letzten Jahren stark vergrößert. Weitere Drucker und Kuvertiermaschinen kamen hinzu, neue Verarbeitungsverfahren und unser Team ist stetig gewachsen. Meine Arbeit wurde dementsprechend immer abwechslungsreicher.

Inwiefern fördert die BIT das Wohl der Mitarbeiter? Welche Maßnahmen trifft sie?

Einmal im Jahr nehmen wir an Teamevents teil, wie zum Beispiel an Kletterausflügen, Teamläufe oder Fußballspielen. Das Ergebnis zeigt mir immer wieder, dass wir klasse als Team funktionieren. Vor allem jetzt in der Coronazeit hat sich gezeigt, dass wir auch unter außergewöhnlichen Umständen super zusammenarbeiten. Dazu wurden mehrere Maßnahmen aufgesetzt wie das Aufhängen von Hygienespendern, getrennte Postfächer oder die Splittung in zwei Schichten. Dass die BIT unsere Leistungen anerkennt, wird auch an der Aufstockung auf 30 Urlaubstage deutlich. Darüber hatten sich alle sehr gefreut.

Wie beurteilst du die Arbeits- und Pausenzeiten?

Die Arbeits- und Pausenzeiten sind gut eingeteilt. Man hat sowohl für seine Mahlzeit ausreichend Zeit als auch für das unterhaltsame Zusammensitzen mit den Kollegen, wo es ständig was zu lachen gibt.

Ist bei der BIT eine gute Work-Life-Balance gegeben?

Unsere Arbeitszeiten sind hervorragend mit unserem Privatleben zu vereinbaren. Sollte es mal wichtige Termine geben, wird Verständnis gezeigt und insbesondere unsere Mitarbeiter mit Kindern können im Notfall kurz aussetzen.

Wie kommst du mit den Kolleginnen und Kollegen klar?

Super! Das wichtigste bei der Arbeit sind die Kollegen. Man verbringt immerhin die meiste Zeit mit ihnen. Unser Team hat sowohl an den Maschinen als auch in den Pausen sehr viel Spaß miteinander.

Wie geht die BIT mit Mitarbeiterkonflikten um?

Natürlich ergeben sich bei uns auch mal stressige Situationen. Es gibt halt mal Unstimmigkeiten oder Konflikte, aber nie etwas ernstes. Deshalb muss ein Vorgesetzter eigentlich nicht eingreifen. Wir wissen sowas selbst unter uns zu klären.

Du bist in der Position einer Maschinenführerin. Wenn man dem altklassischen Klischee folgt, ist dies ein Beruf, der überwiegend von Männern ausgeführt wird. Hast du dich deswegen bei der BIT jemals „fehl am Platz“ gefühlt?

Ja, das ist wirklich ein Beruf, in dem man eher Männern begegnet. Aber bei uns ist das gar kein Thema und als Frau fehl am Platz gefühlt habe ich mich in keiner Minute. Wir Frauen können uns auch durchsetzen. Wirklich nötig ist es hier allerdings nicht, da wir alle sehr gut harmonieren und jeder jeden respektiert.

Du durftest bereits seit einigen Jahren Erfahrungen bei der BIT sammeln. Gibt es einen besonderen Moment oder eine besondere Erfahrung, die dir in Erinnerung geblieben ist?

Es gab schon einige besondere Momente, die mir in Erinnerung geblieben sind. Aber am meisten liebe ich unsere Sommerfeste, an denen der ganze „Haufen“ privater zusammensitzt und einen leckeren Cocktail trinkt. Durch die Sommerfeste lernt man auch die Familien der Kollegen kennen. Es haben sich die Jahre über hinweg richtige Freundschaften entwickelt, die ich nicht mehr missen möchte.